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Capsaicin ist in allen Arten von Chilischoten enthalten – von feurigen Habaneros über milde Paprika bis hin zu den winzigen, aber potenten Pequin-Chilis, die in der mexikanischen Küche verwendet werden. Der Schärfegrad wird durch die Scoville-Skala bestimmt, die den Schärfegrad einer Chilischote misst – je höher die Zahl, desto schärfer die Chilischote. Die besten Chilischoten sind auch in den Sriracha Saucen enthalten.
Capsaicin ist die chemische Verbindung in Chilischoten, die den Schärfegrad bestimmt. Je höher der Capsaicin-Gehalt in einem Chili ist, desto schärfer ist er. Der Genuss von Capsaicin führt oft zu einem brennenden Gefühl auf der Zunge und im Mund. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Brennen zu lindern: Wasser oder Milch trinken, Brot oder Joghurt essen.
Capsaicin ist der aktive Bestandteil der Chilischoten
Capsaicin ist der aktive Bestandteil der Chilischoten, der ein brennendes Gefühl verursacht, wenn er mit den Schleimhäuten in Mund, Nase oder Augen in Berührung kommt. Der stechende Schmerz des Capsaicins auf der Zunge ist es, der den Chilischoten ihren Kick verleiht.
Das Wort “Capsaicin” kommt von demselben Wort wie “Capsicum”, dem botanischen Namen für Chilischoten. Die Verbindung wurde 1912 von einem Mann namens Wilbur Scoville entdeckt, der Chilis anbaute und versuchte, ihre zahlreichen Schädlinge fernzuhalten. Capsaicin ein Alkaloid ist, das in verschiedenen Pflanzen vorkommt. Es dient den Pflanzen zur Abwehr von Insekten. Viele Menschen Chilis wegen ihres scharfen Geschmacks.
Capsaicin ist ein Molekül, das für die “Schärfe” in Chilis verantwortlich ist. Capsaicin ist ein Alkaloid, das in Chilischoten, den Pflanzen der Gattung Capsicum, vorkommt. Der Capsaicin-Gehalt variiert von Art zu Art – die schärfsten Paprikaschoten enthalten fast 20 Mal mehr Capsaicin als die mildesten Exemplare. Seine chemische Formel lautet C18H27NO3. Es ist ein Reizstoff für Säugetiere einschließlich des Menschen.
Chilischoten gibt es in allen Formen
Chilischoten gibt es in allen Formen, Größen und Farben. Sie verleihen dem Essen nicht nur Schärfe, sondern auch Geschmack. Die Chilischote ist die Frucht von Pflanzen aus der Gattung Capsicum, die zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehören.
Der schärfste Teil einer Chilischote ist das innere weiße Mark oder die Rippen an der Basis der Schote, die die Samen umschließen. Die Samen selbst sind ebenfalls scharf. Wenn Sie also gefüllte Chilischoten zubereiten oder sie zu anderen Gerichten mit vielen anderen Zutaten hinzufügen, sollten Sie die Samen herausnehmen und wegwerfen.
Chilischoten werden überall gegessen
Chilis werden auf der ganzen Welt gegessen, entfalten aber ihre intensivste Wirkung in ihrer natürlichen Umgebung: in Amerika. In vielen Teilen der Welt, vor allem in Indien, werden Chilis schon seit Tausenden von Jahren verzehrt. Chilischoten werden in ganz Lateinamerika und Südostasien angebaut und sind in diesen Regionen ein wichtiger Bestandteil der täglichen Mahlzeiten. In Indien gelten sie sowohl als Gewürz als auch als Gemüse – ganz getrocknet oder pulverisiert, frisch oder gekocht, roh oder gekocht, ganz oder gehackt, getrocknet, geröstet oder gebraten. Chilis sind eine beliebte Zutat in vielen indischen Gerichten wie Dals (Hülsenfrüchte) und Currys (würziges Gemüse) sowie Pickles und Chili.
Schärfegrad von Habaneros
Habaneros gehören zu den schärfsten Paprikaschoten der Welt. Sie sind grün, wenn sie unreif sind, und rot, wenn sie voll ausgereift sind. Die Scoville-Schärfeskala stuft Habaneros mit 100.000 bis 350.000 Einheiten ein, womit sie 10-mal schärfer sind als Jalapenos. Der Schärfegrad von Chilis wird in Capsaicin gemessen, das sich in der samentragenden Plazenta an der Innenwand der Paprikafrucht befindet. Habanero-Paprikaschoten enthalten mehr Capsaicin als alle anderen Paprikaschoten, weshalb sie extrem scharf sind.
Capsaicin und seine gesundheitlichen Vorteile
Die Forschung zeigt, dass Capsaicin bei der Gewichtsabnahme helfen, Schmerzen lindern und Krebs bekämpfen kann. Viele Studien zeigen, dass Capsaicin das Risiko von Prostatakrebs verringert, indem es das Wachstum von Zellen verhindert. Außerdem verringert es das Risiko von Magengeschwüren, indem es H. pylori-Bakterien abtötet. Eine an der tschechischen Universitätsklinik Motol durchgeführte Studie deutet darauf hin, dass Capsaicin bei der Behandlung von Lungenkrebs nützlich sein könnte, da es Entzündungen verringert und die Atemwege leichter öffnet.
Capsaicin stimuliert sensorische Neuronen, die Hormone freisetzen, um die Durchblutung von Muskeln und Organen zu steigern. Dies steigert den Stoffwechsel und führt zu einer Gewichtsabnahme, da Fett schneller als normal verbrannt wird.
Originally posted 2023-05-15 11:16:43.
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